Schon unsere Großmutter wusste: Schlaf macht schön.

Während wir nachts schlafen, beginnen unsere Hautzellen die eigentliche Arbeit. Sie reparieren kleine Schäden, die tagsüber entstanden sind. Eine richtige Nachtspflegecreme, die meist reichhaltiger ist als eine Tagescreme (am besten auch aus einer Produktserie) unterstützt die Zellen beim Wiederaufbau. Die Bildung von neuen Zellen kann beginnen.

Was unserer Haut besonders gut tut, sind spezielle Helfer, die tiefenwirksam pflegen und die Zellen über Nacht auf Trab bringen. Wirkstoffe wie das Coenzym Q10 und Hyaluronsäure zum Beispiel helfen der Haut sich schneller zu regenerieren. Antioxydantien wie Vitamine C und E wehren freie Radikale ab.

Tipps für Streichelzarte Haut
Entspannen Sie vor dem Zubettgehen! Dabei helfen einfache Yoga-Übungen (die kann man sogar zuhause via Smartphone-App machen) oder ein heißes Bad (nicht heißer als 38 Grad, da sonst die Haut austrocknet). Anschließend pflegen Sie die Haut mit reichhaltiger Körpercreme, die Sie extra dick auftragen dürfen. Produkte mit dem Inhaltsstoff Salicylsäure wirken wie ein Peeling für die Haut; Lavendel-Körperbutter verwöhnt Sie mit einem entspannenden Duft.

Während die Haut tagsüber mit dem eigenen Schutz beschäftigt ist, kann sie über Nacht Schäden beheben und regenerieren. Zwar sinkt der Feuchtigkeitsgehalt der Haut nachts um etwa ein Drittel, dafür ist sie wesentlich aufnahmefähiger für Pflegestoffe in speziellen, reichhaltigen Nachtcremes. Für die Extraportion Feuchtigkeit sorgen Gesichtsmasken, die nachts über mehrere Stunden einziehen können.

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Die Zauberformel heißt: wenig Reizung und viel Unterstützung.

Manchmal spielt unsere Haut ohne Anlass verrückt. Sie reagiert mit Rötungen, Juckreiz oder Spannungsgefühl und wird empfindlich gegen Kälte oder Wärme. Mit dem Alter wird unsere Haut dünner und trockener, dadurch entstehen feine Knitterfältchen, die uns älter wirken lassen. Mit effektiven Wirkstoffen in einer Anti-Aging-Pflege kann die Hautalterung aufgehalten und die Fältchen geglättet werden.

Doch leider verträgt die sensible Haut nicht Wirkstoffe wie Retinol, Fruchtsäure oder Vitamin C, die als „Jungmacher“ die Haut versuchen zu erneuern, gut.

Hier ein paar Tipps, wie Sie eine sensible Haut trotzdem pflegen können:

• gehen Sie immer vorsichtig vor
• verzichten Sie auf alkoholhaltige oder stark entfettende Produkte, nehmen Sie Waschlotionen mit Pflanzenölen oder Thermalwasser
• lieber auf Peelings ganz verzichten, sie machen die Haut noch dünner
• setzten Sie auf Hautpflege, die selbst empfindliche Haut verträgt

Ein bewährter Wirkstoff Retinol (Vitamin A) wurde in einem speziellen Verfahren in eine Form umgewandelt, die Retinol zeitverzögert in die Haut abgibt, und dadurch hautverträglich wirkt. Retinol gilt als Goldstandard für Anti-Falten-Behandlung. In Deutschland darf Retinol nur in einer Höchstkonzentration von 0,3 % eingesetzt werden. Diese Menge garantiert den Aufbau von Bindegewebe und die Reduktion von Fältchen bzw. Pigmentflecken.

Andere Wirkstoffe, die von sensibler Haut gut vertragen werden sind Peptide. Sie sind körpereigene Eiweißbausteine, die die Zellen dazu bringen, den natürlichen Regenerationsprozess zu starten. Toll zum Aufpolstern von Trockenheitsfältchen ist der absolute Feuchtigkeitsbinder ist Hyaluron.

Ist die Haut gerötet und gereizt, helfen Produkte mit beruhigendem Thermalwasser und andere reizlindernd wirkende Mittel.

Wenn feine, rötliche Äderchen im Gesichtsbereich schimmern, spricht man von einer Couperose. In diesem fall sollte man alle Produkte, die die Durchblutung der Haut fördern, wie Alkohol oder ätherische Öle, weglassen. Abhilfe schaffen hier Extrakte aus Mäusedorn, die anti-entzündlich wirken.

Was man sonst machen kann?

1. Versuchen Sie es mit folgendem Entspannungstrick: Schließen Sie die Augen und fahren mit einem weichen Pinsel sanft über das Gesicht. Das beruhigt die Hautnerven.
2. Vermeiden Sie direkte Sonne.
3. Verzichten Sie auf scharfes Essen und Alkohol.

Ihre Haut wird Ihnen dafür mit schönem Strahlen danken.

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Wussten Sie, dass man Menschen, die Pigmentflecken haben um 5 bis 10 Jahre älter schätzt? Der Grund: Die Haut kann Licht nicht mehr so gut reflektieren und sieht dadurch müde und fahl aus. Eine Abhilfe bringen hier die so genannten Brightening-Cremes oder –Seren mit. Sie machen die Haut nicht weiß oder kalkig, wie viele befürchten, sondern wirken gezielt gegen die Verfärbungen der Haut und lassen sie dadurch viel ebenmäßiger aussehen.

Das Ziel der Brightening-Pflege ist es, die übersteuerte Melanin Produktion in der Haut zu regulieren. Die Pigmentstörungen sind nämlich Anhäufungen dieses hauteigenen Farbstoffs. Gleichzeitig sollen bereits vorhandene Flecken, und zwar nur diese, aufgehellt werden.

In den letzten Jahren wurden neue Wirkstoffe entdeckt, wie: Extrakte aus der chinesischen Flachslilie oder Soja, B-Resorcinol und Wirkstoffe aus Honig, die gegen die Hyperpigmentierung der Haut wirksam vorgehen.

Vorbeugen ist besser als behandeln

Pigmentflecken-Schutzgesetz Nr. 1: nie ohne Sonnenschutz das Haus verlassen!

Wer nicht ständig die Haut mit wechselnden Produkten überpflegt, keine Perümierten Cremes benutzt und die pralle Sonne meidet, oder nur mit ausreichend Sonnenschutz aus dem Haus geht, tut seiner Haut was gutes und schützt sie vor Pigmentstörungen.

Und Hände nicht vergessen!

Der Filorga-Hand-Filler wirkt…

• gegen Pigmentflecken: ein Aktiv-Wirkstoff hemmt die Melanin-Synthese und korrigiert so dunkle Flecken.
• Hat nährende Wirkung: Shea-Butter + Urea geben der Haut geschmeidige Pflege und Feuchtigkeit.
• Festigt die Nägel: ein L-Cystin Derivat stärkt die Nägel und fördert das Wachstum.
• HA + NCTF + Volumen-wiederherstellende Aktiv-Wirkstoffe kreieren einen mikrofüllenden Effekt.

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